Jodelclub-Sirnach
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2016

Chlausabend bei familie schatt am 10.12.2016

Die grosse, gutgelaunte „Jodlerfamilie“ und mit ihnen die stets einsatzfreudigen Helferinnen und Helfer waren zum traditionellen Chlausabend eingeladen. Für das grosszügige Gastrecht im gemütlichen „Schatt-Stübli“ der Firma Schatt, Oberwangen, dankte Präsident Ernst Sturzenegger in seiner Begrüssungsrede im Namen aller ganz herzlich. Der Apéro stand bereit zum Anstossen und auf den Tischen leuchteten Kerzen und Nüssli, Schöggeli und Mandarinen luden zum gemeinsamen „Chlausabend-Knabbern“ ein. Einmal mehr waren die „Heinzelmännchen“ Doris, Margrit und Sämi am Werk.
Bald stieg ein feiner Bratenduft in die vielen Nasen und man wusste, Sturzi`s Crew war eingetroffen. Im Gänsemarsch Essen fassen und geniessen, dafür unterbrachen die Anwesenden gerne den fröhlichen Gesang und die angeregten Gespräche.
Kaum hatten fleissige Hände die Teller abgeräumt, hörte man ein zaghaftes „Hallo, hallo“ vom Eingang her. Nicht mit dem üblichen Gepolter und dem Bass-stimmigen „Ho, ho, ho“ betraten Samichlaus und Schmutzli das Schatt-Stübli. Das dunkle Gesicht mit dem indischen Einschlag erstaunte und erheiterte gleichzeitig. Der Samichlaus stellte sich als Aburamadal Abasakment – oder so – vor, erzählte vom tragischen Unfall des Nikolaus, nahm stellvertretend das „Sündenbuch“ zur Hand und gab dem rührigen Schmutzli klare Anweisungen. Dann mahnte, lobte und beschenkte Samichlaus Arulamasal Asarakmerat (vielleicht so?) die Aufgerufenen, was wahre Lachsalven hervorrief. Vielen Dank für den tollen Auftritt!
Mit Jodeln, Juchzen und Lottospiel verging die Zeit wie im Flug und als dann Diana, Martina und Mäsi lüpfige Musik erklingen liessen, waren die Tanzfreudigen nicht mehr aufzuhalten. Die gute Stimmung und das kameradschaftliche Beisammensein im gemütlichen Schatt-Stübli dauerte wohl noch bis weit nach Mitternacht und man war sich einig: ein krönender Abschluss 2016 und ein guter Grund, 2017 wieder mit dabei zu sein.

Gottesdienst KathOLISCHE Kirche Sirnach vom 20.11.16

Zum Christkönigsfest am Sonntag, 20. November 2016, hiess der Jodelclub Sirnach die Gottesdienstbesucher mit dem Glockenjodel herzlich willkommen und führte die Anwesenden mit dem Lied „De Dorfbrunne“ an den Platz im Dorf, der ohne den Brunnen wie der Himmel ohne Sternen wäre.  Nach dem klangvollen Naturjodel beteten die Jodelerinnen und Jodler singend das „ Vater unser“. Das Schlusslied „Mit dim Säge wömmer go“ begleitete die Besucher in einen sonnigen, farbigen Herbst-Sonntag.
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Stubete Vom 30.09. und 01.10.2016

Der Jodelclub Sirnach lud Freunde und Fans, Interessierte und Liebhaber der Volksmusik, Jodlerinnen und Jodler, Formationen und Solisten und alle, die am Wochenende schöne Musik hören wollten, zur traditionellen Stubete ein. Der grosse Aufmarsch des Publikums, aber auch die vielen Anmeldungen von aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmern freuten den Veranstalter sehr und bewiesen zudem die Beliebtheit der Volksmusik und den Wunsch, diese schöne Schweizer Tradition zu bewahren.
Im ersten Teil präsentierte der Jodelclub Sirnach „Chilbizyt“ von Hans Aregger, das Wettlied vom Jodelfest in Gossau. Die Jodlerinnen und Jodler erhielten für den Vortrag in Gossau die Bestnote „sehr gut“ und im Dreitannensaal in Sirnach einen herzlichen Applaus. Nach dem Aletsch-Jutz von Franz Stadelmann formierten sich die Alphorngruppe Hochwacht sowie drei vereinseigene Talerschwinger auf der Bühne. Die Alphornklänge und die hellen Töne der kreisenden Münzen fanden sich schnell zu einer schönen Harmonie – der Versuch hatte sich gelohnt, die Premiere war gelungen.

Jana und Martina Bommer – die Hälfte der „Bommer’s Örgeliwyber“ – übernahmen die weiteren Ansagen und hatten gleich zu Beginn einen echten Leckerbissen auf dem Programm. Die „Schüpferi Meitli“ aus Nidwalden, begleitet von Dani an der Harmonika, waren nicht nur im Fernsehen Gast, sondern auch im Dreitannensaal in Sirnach. Mit viel Charme stellten sie ihre Lieder vor und mit Inbrunst, Herzlichkeit, Wärme und absoluter Sicherheit trugen sie diese vor. Ein musikalischer Genuss vom Feinsten. Zwischen der „Bergandacht“ von Reto Stadelmann, dem „Jubiläums-Jutz“ von Ueli Moor und dem Liederwunsch von Jodelclub-Präsident Ernst Sturzenegger „Bärgwanderig“, ebenfalls von Ueli Moor, durfte der Jodelclub Sirnach immer wieder die Ehrengäste, die „Schüpferi Meitli“ dem Publikum präsentieren.

Grosse Pause! – das bedeutete eine feine Stärkung aus der Küche, denn wie immer hatte Kurt Sturzenegger ein feines Nachtessen vorbereitet und vor der „Haustür“ gab es leckere Grilladen.

Dann hiess es Bühne frei für die Stubete. Schlag auf Schlag wechselten sich die Gruppen ab und so entstand ein vielfältiges Programm. Gruppen, die immer zusammen auftreten oder Formationen, die sich an diesem Abend gefunden hatten, um zusammen zu singen und zu musizieren. Eine echt gute, gemütliche und kameradschaftliche Stimmung, zu der auch das Publikum beigetragen hatte. Der Jodelclub Sirnach freute sich über die grosse Beteiligung und hofft natürlich, dass bei der nächsten Auflage der „Stubete“ wieder viele Volksmusik-Begeisterte die Gelegenheit nutzen, vor Festbesuchern und Gleichgesinnten ihre Musik vorzutragen.
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32. Hochwachtschwinget ob Sirnach vom Samstag, 03.09.2016

Einen strahlend schönen Herbsttag haben sich die 33 Aktiv Schwinger und die 112 Jungschwinger aus dem Kanton Thurgau und Gastkantonen ausgesucht, um das Unterverbandsschwingfest beim Schwingerverband Hinterthurgau durchzuführen. Gegen 900 Zuschauer kamen in den Genuss von spannenden Wettkämpfen im Sägemehlring, sei es nun beim Kräftemessen der aktiven „Schwergewichte“ oder beim engagierten Einsatz der Jungschwinger.
Musikalische Abwechslung brachten zum einen die Alphorngruppe Hochwacht mit Fahnenschwinger Josef Appert und zum anderen die feinen, stimmungsvollen Jodellieder des Jodelclub Sirnach. Der Ausblick vom fahnengeschmückten Turm zeigte nicht nur die Weite und Schönheit des Hinterthurgaus, sondern liess auch das ganze Festgelände mit Wettkampfplätzen und Festwirtschaft, Gabentisch und Verpflegungsständen in bestem Licht erscheinen.

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Jodlertreffen Schindelberg vom 21.08.2016

Am Sonntag, 21. August 2016, folgte der Jodelclub Sirnach dem Wunsch von Marcel Egli, versierter Jodler im 1. Tenor, den Älplersunntig auf dem Schindelberg zu besuchen. Dieser Wunsch hatte seinen Grund, denn das Wirteehepaar Länzlinger – Onkel Paul und seine Frau Frieda – hat während 25 Jahren im Schindelberg zu Speis und Trank eingeladen. Die 24. Stubete an diesem Sonntag sollte dann auch die letzte sein – der verdiente Ruhestand stand den beiden bevor.
Motorisiert bis zum Tierhag, weiter per pedes. Die Wanderung führte die Jodlerinnen und Jodler vorbei an Alpweiden, Ziegen verschiedener Rassen und „gwundrigem“ Vieh. Auf Alp Schindelberg bereiteten Paul und Frieda dem Jodelclub Sirnach einen herzlichen Empfang. Zusammen mit dem Jodelclub Wattwil in der schönen Toggenburger Tracht, erklangen Jodellieder, Juchzer und Zäuerli weit über die Alpenwelt. Zur feinen Verpflegung aus Friedas Küche gehörte manch ein Tropfen Weisser aus dem nahen Rheintal. Sonne und Regen wechselten sich ab, was aber den spielenden Kindern, dem zahmen Bläss oder den vielen Schweinen überhaupt nichts ausmachte.
Die letzte Stubete – ein fröhlicher Alptag, mit viel Musik – soll  Paul und Frieda den Abschied erleichtern. Viele gute Wünsche begleiten sie in den neuen Lebensabschnitt und in ihr Zuhause in der Scheftenau in Wattwil.

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Ferieneinstimmung​ bei Patrik, Evelyne und Kindern

Zur Ferieneinstimmung haben sich die Jodlerinnen und Jodler  zu einem gemütlichen Abend bei Patrik und Eveline eingefunden. Mit einem guten Znacht, vielen Liedern, Zäuerli und dem dazugehörenden Appenzeller Kräuterschnaps vergingen die Stunden wie im Fluge. Ob die letzten Besucher auf ihrem Heimweg wohl  bereits den Sonnenaufgang bestaunen konnten?
Für die tolle Gastfreundschaft bedankt sich der Jodelclub Sirnach ganz herzlich bei Eveline, Patrik und ihren Kindern, wünscht allen erholsame Sommerferien und freut sich auf die Proben für die herbstliche Jodlerunterhaltung vom 30. September/1. Oktober 2016.

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Unter dem Motto „echt begeisternd“ war Gossau während drei Tagen ein bewährter Gastgeber für 3200 Jodlerinnen und Jodler, Fahnenschwinger und Alphorn-/Büchelbläser, aber auch für rund 60‘000 interessierte Festbesucher. Und die Begeisterung war zu spüren bei den vielen Vorträgen und Darbietungen, immer unter den Augen der aufmerksamen Jury.

Echte Begeisterung zeichnete aber auch das schöne Fest der Kameradschaft, der Freundschaft aus, wo Singen, Jodeln, Juchzen, Zusammensein und Fröhlichkeit in den vielen „Beizli“, auf den Strassen und Plätzen Tradition sind und rundum gelebt wurden, wo reich geschmückte Trachten und Hauben das schöne, alte Brauchtum aufzeigten.

Am Sonntagmorgen kam beim Jodelclub Sirnach echte Begeisterung auf. Mit dem Wettlied „Chilbizyt“ von Hans Aregger erreichten sie die Bestnote „sehr gut“. Dass der Jodelclub damit in bester Gesellschaft ist, bewiesen Irma Schatt, Dussnang, Solojodel  – begleitet von ihrer Tochter am Akkordeon; das Duo Irma Schatt und Markus von Rotz – begleitet von Urban Koller am Akkordeon sowie das Quartett Gebrüder von Rotz. Die exzellenten Vorträge wurden alle mit der höchsten Auszeichnung bewertet. Herzliche Gratulation!

Jodeln – die schöne Schweizer Tradition – wird zweifellos erhalten bleiben und weitergeführt. Das zeigten deutlich die 19 Jodler Nachwuchsgruppen am Fest in Gossau. Unbeschwert, aber mit echter Begeisterung formierten sich unter vielen anderen die Kinder des Chinderchörli Tannzapfenland in ihren Trachten auf der Bühne und sangen und jodelten sich in die Herzen der Zuhörer.

Weiche, warme Alphornklänge durchzogen immer wieder die Strassen und Häuser, die Plätze und Festwirtschaften und unterhielten die vielen Besucher mit feinen Melodien. Thomas und René vertraten als Duo die Alphorngruppe Hochwacht.

​Bei strahlendem Sonnenschein zog sich der Festumzug durch Gossau. Der Jodelclub Sirnach präsentierte bei dieser Gelegenheit noch einmal seinen Wagen mit dem riesigen Holzhobel, gelebtes Handwerk im Hinterthurgau. Viele Zuschauer säumten die Strassen und applaudierten dem farbenfrohen, stimmungsvollen Abschluss eines in jeder Hinsicht gelungenen Nordostschweizerischen Jodlerfest 2016.

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15. Bischofszeller Rosen- und Kulturwoche

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Familientag Köbelisberg 12.06.2016

Im Jahresprogramm des Jodelclub Sirnach war der Sonntag, 12. Juni 2016, für den traditionellen, sonnigen Familientag reserviert. Wisi Notter organisierte eine gemütliche Wanderung auf den  Köbelisberg, einen Alpgottesdienst mit Pfarrerin Trix Gretler, ein währschaftes Mittagessen aus der Alp-Küche und anschliessend musikalische Unterhaltung mit Bommer’s Oergeliwyber. Wohlweislich hatte Wisi Notter auch an eine Schlechtwetter-Variante gedacht. Bereits am Vortag wurde wegen unsicheren Wetterprognosen beschlossen, den Gottesdienst in der reformierten Kirche Lichtensteig zu feiern. Die Klänge des Glockenjodels erfüllten den modernen ansprechenden Raum und verloren sich erst weit oben unter dem spitzen Kirchendach. Ab und zu fand ein Sonnenstrahl den Weg durch das bunte Glasfenster, aber die drohenden dunklen Wolken am Himmel bestätigten den Entscheid.
Gebete und Predigt, Jodellieder und Orgelmusik, welche dem Thema „Berge“ gewidmet waren, vermochten Besinnlichkeit, Dankbarkeit und Vertrauen hervorzurufen und hätten wohl etwas mehr Zuhörer verdient.
Die Wandertüchtigen schulterten anschliessend ihre Rucksäcke und nahmen den Weg hinauf auf die Alp Köbelisberg unter die Füsse. Wer die „Strapazen“ nicht auf sich nehmen wollte, konnte sich bequem und sicher alpwärts chauffieren lassen. Trotz Wind und leichtem Regen wurde zur Begrüssung drinnen wie draussen gesungen und gejodelt. Das herrliche Panorama und die Weitsicht wird sich wohl manch einer bei schönerem Wetter noch einmal zu Gemüte führen.
„Chäshörnli und Südwurscht“ und anschliessend ein „Kafi mit“ leitete über zur musikalischen Unterhaltung. Diana und Martina Bommer und Marcel Egli spielten rassig auf und dazwischen stimmte Jules immer wieder ein Jodellied an. Gemütlichkeit, Zusammengehörigkeit und Kameradschaft, das war einmal mehr spürbar, auch wenn es draussen stürmte.

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80. Geburtstag von André Schmid am 4. Juni 2016

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jahresversammlung am 27.02.2016

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 Zeitungsbericht Regi die Neue (PDF)

ehrungen nosjv am 23.01.2016

Der Nordostschweizerische Jodlerverband hat am Samstag, 23. Januar 2016, seine Mitglieder zur Gruppen- und Veteranenehrung nach Winterthur eingeladen. Die Reithalle Teuchelweiher war zum Anlass festlich und farbenfroh geschmückt worden. Die Blumen waren eine blühende Augenweide, die reich verzierten Trachten zeugten von sorgfältig gepflegter Tradition.
Mit Stolz begleitete der Jodelclub Sirnach drei verdiente Jodler aus den eigenen Reihen an diesen Ehrentag. Alois Notter, Jakob Thalmann und Bruno Hochreutener durften für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft die Veteranen-Ehrung verbunden mit vielen herzlichen Glückwünschen entgegennehmen. Mit dem Lied „De Dorfbrunne“ von Dölf Mettler gratulierte der Jodelclub Sirnach seinen neuen Ehrenmitgliedern, dankte aber auch den vielen Gleichgesinnten, denen an diesem Anlass verdiente Ehrungen zu Teil wurden und die zusammen mit Wisy, Köbi und Bruno der Gemeinschaft und dem schönen Jodellied die Treue halten.

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(C) Jodelclub Sirnach