2020
63. Jahresversammlung des jodelclub sirnach vom freitag, 13. märz 2020
Verschiedene Ehrungen für langjährige Vereinstreue
Vollzählig folgten die Sirnacher-Jodler der Einladung des Vorstandes zur 63. Jahres-versammlung. Der Präsident Ernst Sturzenegger begrüsste um 19.30 Uhr die grosse Schar von Aktiven, speziell den Ehrenpräsidenten Jules von Allmen sowie die Ehrenmitglieder Josef Appert, Louis Bieger, Rita Bommer, Bruno Hochreutener, Alois Notter, und die Gäste Heidy Gerber und Margrit Meile im gemütlichen Saal des Restaurant «Ochsen» in Braunau Mit dem Jodellied „s‘Jodlerhärz“ (Komponist Walter J. Stadelmann) stimmten sich die Jodlerinnen und Jodler auf diesen Anlass ein.
Nach dem feinen «Spaghettata-Nachtessen» ging es dann zügig durch die traktandierten Geschäfte. Der Appell ergab die Anwesenheit von 22 Aktiven und 2 Gästen; 5 Mitglieder mussten sich entschuldigen. Das Protokoll der 62.Jahresversammlung wurde einstimmig genehmigt und dem Verfasser Louis Bieger bestens verdankt. Ein erster Höhepunkt war der Jahresbericht des Präsidenten, bedeutet er doch der Spiegel des vergangenen Vereinsjahres! Spannend und unterhaltsam verlas der Präsident die verschiedenen Anlässe des Vereinsjahres 2019:
Die Sirnacher Jodler durften an diversen Geburtstagsfesten die Feiern gesanglich verschönern. Schon zur Tradition geworden ist das Schwingfest auf der Hochwacht, gemeinsam mit den Alphornbläsern Hochwacht Sirnach. Auch die Gesamtchorproben der Thurgauer Jodler-Vereinigung in Weinfelden sind jeweils ein Bestandteil des Jahres-programms, neu steht diese kantonale Vereinigung unter der Leitung der Sirnacher Dirigentin Heidy Gerber. Das NOSJV-Jodlerfest in Wülflingen vom Juni 2019 war der Höhepunkt im Vereinsjahr. Mit dem Jodellied: „s’Jodlerhärz“ ersangen sich die Sirnacher das Höchstprädikat „sehr gut“. Der Jodlerabend vom September - unter dem Motto „öppis Neus“ - hat den Geschmack des Publikums voll getroffen; Zitat einiger Gäste: „Das ist echte Unterhaltung vom Feinsten!“ Den Abschluss des Vereinsjahres bildete der Chlaus-abend mit PartnerInnen und Unterhaltungs-HelferInnen. Dank der sehr erfolgreichen Jodlerunterhaltung schliesst die Kassa mit einem tollen Gewinn ab. Eintritte in den JCS waren im vergangenen Jahr keine zu verzeichnen. Ein Austritt aus dem Verein (Grund: Wohnortwechsel) musste leider zur Kenntnis genommen werden.
Das Traktandum „Ehrungen und Verdankungen“ ist für einen Verein etwas ganz Spezielles, bedeuten die vielen Jahre der Zugehörigkeit zum Verein doch auch, dass man sich darin wohl und verbunden fühlt. Geehrt wurden:
20 Jahre JCS: Pius Annen und Bruno Hollenstein
25 Jahre EJV / Ehrenmitgliedschaft: Rita Bommer, Heidy Gerber (Dirigentin), Margrit Meile und Markus von Rotz.
30 Jahre Vorstandstätigkeit: Louis Bieger.
Der Präsident überreichte den Geehrten ein Geschenk und dankt für ihre langjährige Treue zum Verein. Der amtierende Vorstand wurde wiederum für 2 Jahre gewählt. Um 22.30 Uhr durfte der Präsident eine erfolgreiche 63.Jahresversammlung mit einem grossen Danke-schön an sämtliche Mitglieder schliessen. Mit dem Naturjodel „Summer-Jutz“ (Komponist Emil Wallimann) fand der offizielle Teil seinen Abschluss. Anschliessend genossen alle das Dessert: Die feine Glacétorte wurde von Daniel Beerli spendiert; besten Dank!
Vollzählig folgten die Sirnacher-Jodler der Einladung des Vorstandes zur 63. Jahres-versammlung. Der Präsident Ernst Sturzenegger begrüsste um 19.30 Uhr die grosse Schar von Aktiven, speziell den Ehrenpräsidenten Jules von Allmen sowie die Ehrenmitglieder Josef Appert, Louis Bieger, Rita Bommer, Bruno Hochreutener, Alois Notter, und die Gäste Heidy Gerber und Margrit Meile im gemütlichen Saal des Restaurant «Ochsen» in Braunau Mit dem Jodellied „s‘Jodlerhärz“ (Komponist Walter J. Stadelmann) stimmten sich die Jodlerinnen und Jodler auf diesen Anlass ein.
Nach dem feinen «Spaghettata-Nachtessen» ging es dann zügig durch die traktandierten Geschäfte. Der Appell ergab die Anwesenheit von 22 Aktiven und 2 Gästen; 5 Mitglieder mussten sich entschuldigen. Das Protokoll der 62.Jahresversammlung wurde einstimmig genehmigt und dem Verfasser Louis Bieger bestens verdankt. Ein erster Höhepunkt war der Jahresbericht des Präsidenten, bedeutet er doch der Spiegel des vergangenen Vereinsjahres! Spannend und unterhaltsam verlas der Präsident die verschiedenen Anlässe des Vereinsjahres 2019:
Die Sirnacher Jodler durften an diversen Geburtstagsfesten die Feiern gesanglich verschönern. Schon zur Tradition geworden ist das Schwingfest auf der Hochwacht, gemeinsam mit den Alphornbläsern Hochwacht Sirnach. Auch die Gesamtchorproben der Thurgauer Jodler-Vereinigung in Weinfelden sind jeweils ein Bestandteil des Jahres-programms, neu steht diese kantonale Vereinigung unter der Leitung der Sirnacher Dirigentin Heidy Gerber. Das NOSJV-Jodlerfest in Wülflingen vom Juni 2019 war der Höhepunkt im Vereinsjahr. Mit dem Jodellied: „s’Jodlerhärz“ ersangen sich die Sirnacher das Höchstprädikat „sehr gut“. Der Jodlerabend vom September - unter dem Motto „öppis Neus“ - hat den Geschmack des Publikums voll getroffen; Zitat einiger Gäste: „Das ist echte Unterhaltung vom Feinsten!“ Den Abschluss des Vereinsjahres bildete der Chlaus-abend mit PartnerInnen und Unterhaltungs-HelferInnen. Dank der sehr erfolgreichen Jodlerunterhaltung schliesst die Kassa mit einem tollen Gewinn ab. Eintritte in den JCS waren im vergangenen Jahr keine zu verzeichnen. Ein Austritt aus dem Verein (Grund: Wohnortwechsel) musste leider zur Kenntnis genommen werden.
Das Traktandum „Ehrungen und Verdankungen“ ist für einen Verein etwas ganz Spezielles, bedeuten die vielen Jahre der Zugehörigkeit zum Verein doch auch, dass man sich darin wohl und verbunden fühlt. Geehrt wurden:
20 Jahre JCS: Pius Annen und Bruno Hollenstein
25 Jahre EJV / Ehrenmitgliedschaft: Rita Bommer, Heidy Gerber (Dirigentin), Margrit Meile und Markus von Rotz.
30 Jahre Vorstandstätigkeit: Louis Bieger.
Der Präsident überreichte den Geehrten ein Geschenk und dankt für ihre langjährige Treue zum Verein. Der amtierende Vorstand wurde wiederum für 2 Jahre gewählt. Um 22.30 Uhr durfte der Präsident eine erfolgreiche 63.Jahresversammlung mit einem grossen Danke-schön an sämtliche Mitglieder schliessen. Mit dem Naturjodel „Summer-Jutz“ (Komponist Emil Wallimann) fand der offizielle Teil seinen Abschluss. Anschliessend genossen alle das Dessert: Die feine Glacétorte wurde von Daniel Beerli spendiert; besten Dank!
Ehrungen in oberbüren 17. Jan. 2020
25, 50 oder gar 75 Jahre Verbandszugehörigkeit sind wahrlich ein Grund zur Ehrung. Im Auftrag des Eidgenössischen Jodlerverbandes widmete sich am Samstag, 18. Januar 2020, der Nordostschweizerische Jodlerverband diesem schönen Anlass. Der Jodelclub „Älpli“, Niederwil, verwandelte als Organisator die Mehrzweckhalle Thurzelg in Oberbüren in einen Festsaal und sorgte für das Wohl der vielen Gäste.
Mit dem „Geburtstagsjutz“ von Fredy Wallimann wurde im Gesamtchorlied zu den bevorstehenden Ehrungen gratuliert. Jörg Burkhalter, Präsident NOS Jodlerverband, hiess die Anwesenden herzlich willkommen und Karin Niederberger, Zentralpräsidentin EJV, verband ihr Grusswort mit der Freude über die grosse Zahl der zu ehrenden Akteure in der Volksmusik.
Die Mitglieder des Jodelclub Sirnach waren stolz, gleich drei Geehrten aus ihren Reihen applaudieren zu können. Allen voran durfte Dirigentin Heidy Gerber für 25 Jahre Verbandszugehörigkeit im Eidgenössischen Jodlerverband die Eidgenössische Veteranen-Auszeichnung entgegennehmen. Rita Bommer, 25 Jahre Gruppenmitglied im Jodelclub Sirnach, und Markus von Rotz, 25 Jahre Einzelmitglied im Jodelclub Sirnach, erhielten den Titel Veteranin und Veteran. Die Liebe zum Jodelgesang, zur Tradition, zum erhaltenswerten Kulturgut, aber auch die Kameradschaft sind wohl Voraussetzungen für ein langjähriges Miteinander. Herzliche Gratulation!
Mit schönen Jodelliedern und Juchzern umrahmten geladene Jodelchöre das feierliche Geschehen. Der freudige Gesang der stolzen Sirnacher Jodlerfamilie aber endete erst, als die Besucher gegangen und die Tische abgeräumt waren und die Aufräum-Kolonne ihren Einsatz antrat.
Mit dem „Geburtstagsjutz“ von Fredy Wallimann wurde im Gesamtchorlied zu den bevorstehenden Ehrungen gratuliert. Jörg Burkhalter, Präsident NOS Jodlerverband, hiess die Anwesenden herzlich willkommen und Karin Niederberger, Zentralpräsidentin EJV, verband ihr Grusswort mit der Freude über die grosse Zahl der zu ehrenden Akteure in der Volksmusik.
Die Mitglieder des Jodelclub Sirnach waren stolz, gleich drei Geehrten aus ihren Reihen applaudieren zu können. Allen voran durfte Dirigentin Heidy Gerber für 25 Jahre Verbandszugehörigkeit im Eidgenössischen Jodlerverband die Eidgenössische Veteranen-Auszeichnung entgegennehmen. Rita Bommer, 25 Jahre Gruppenmitglied im Jodelclub Sirnach, und Markus von Rotz, 25 Jahre Einzelmitglied im Jodelclub Sirnach, erhielten den Titel Veteranin und Veteran. Die Liebe zum Jodelgesang, zur Tradition, zum erhaltenswerten Kulturgut, aber auch die Kameradschaft sind wohl Voraussetzungen für ein langjähriges Miteinander. Herzliche Gratulation!
Mit schönen Jodelliedern und Juchzern umrahmten geladene Jodelchöre das feierliche Geschehen. Der freudige Gesang der stolzen Sirnacher Jodlerfamilie aber endete erst, als die Besucher gegangen und die Tische abgeräumt waren und die Aufräum-Kolonne ihren Einsatz antrat.
2019
Chlausabend 2019 im Hirschen Gloten
Die Alphorngruppe Hochwacht formierte sich trotz rauer Witterung im Freien und schickte ihre schönen Klänge zur Begrüssung in die noch junge Nacht hinaus. Im einladend gedeckten Saal des Restaurants Hirschen durfte Präsident Ernst Sturzenegger Jodlerinnen und Jodler mit ihren Partnern, aber auch viele treue Helferinnen und Helfer zum Chlausabend begrüssen. Seine Dankesworte für die fleissigen, zuverlässigen „Heinzelmännchen“ im Hintergrund bekräftigten die Anwesenden mit herzlichem Applaus. „Vorem Esse wönd mer no eis singe!“ lautete sein Wunsch und so wurde mit dem Jodellied „Grüess Gott“ der musikalische Reigen eröffnet.
Das feine Nachtessen, begleitet von Wein, Bier und Wasser, wurde mit einem erfrischenden Fruchtdessert abgerundet, bevor die angeregten Gespräche an den Tischen wieder in Gang kamen.
Mit leuchtend rotem Gewand und weissem Bart, begleitet vom Schmutzli, trat der Samichlaus in den Mittelpunkt der Gesellschaft. Sein Register über Ereignisse im vergangenen Vereinsjahr enthielt jedoch weder Rüge noch Tadel. Mit launigen Worten, passenden Gaben oder Geschicklichkeitstest verdankte er die stete Mithilfe und den grossen Einsatz der Jodlerinnen und Jodler. Mit verdientem Beifall wurde das Chlausen-Paar verabschiedet.
Für Heimatgefühl sorgten die klingenden Jodellieder und für Spannung pur zwei Durchgänge Lottospiel. Da und dort sah man einen glücklichen Gewinner, für welchen die richtigen Zahlen gezogen wurden. Mit nach Hause nehmen konnten jedoch alle Anwesenden etwas, nämlich die Erinnerung an einen schönen Abend, an ein gelungenes Vereinsjahr, an die wertvolle Kameradschaft.
Das feine Nachtessen, begleitet von Wein, Bier und Wasser, wurde mit einem erfrischenden Fruchtdessert abgerundet, bevor die angeregten Gespräche an den Tischen wieder in Gang kamen.
Mit leuchtend rotem Gewand und weissem Bart, begleitet vom Schmutzli, trat der Samichlaus in den Mittelpunkt der Gesellschaft. Sein Register über Ereignisse im vergangenen Vereinsjahr enthielt jedoch weder Rüge noch Tadel. Mit launigen Worten, passenden Gaben oder Geschicklichkeitstest verdankte er die stete Mithilfe und den grossen Einsatz der Jodlerinnen und Jodler. Mit verdientem Beifall wurde das Chlausen-Paar verabschiedet.
Für Heimatgefühl sorgten die klingenden Jodellieder und für Spannung pur zwei Durchgänge Lottospiel. Da und dort sah man einen glücklichen Gewinner, für welchen die richtigen Zahlen gezogen wurden. Mit nach Hause nehmen konnten jedoch alle Anwesenden etwas, nämlich die Erinnerung an einen schönen Abend, an ein gelungenes Vereinsjahr, an die wertvolle Kameradschaft.
abendunterhaltung vom 27. und 28.09.2019
Am letzten September-Wochenende 2019 lud der Jodelclub Sirnach zu seinen Unterhaltungs-Abenden ein. „Öpis neus“ versprach das Motto und das wollten sie sich nicht entgehen lassen, die vielen Freunde und Bekannten, die Liebhaber der Volksmusik und die Traditionsbegeisterten. Bis auf den letzten Platz war an beiden Abenden der mit leuchtenden Blumen einladend geschmückte Dreitannensaal besetzt und dieser riesige Publikums-Aufmarsch freute Präsident Ernst Sturzenegger, Dirigentin Heidy Gerber sowie die Jodlerinnen und Jodler gleichermassen.
„Öpis neus“ und das Traditionelle nicht vergessen, das haben sich die rührigen Mitglieder des Jodelclub Sirnach gesagt, als sie sich an die intensiven Vorarbeiten machten. Die Kulisse auf der offenen Bühne machte neugierig darauf, was in dem kleinen Dorf mit dem Brunnen, dem Restaurant „Sternen“, der Metzgerei und dem Bauernhof alles passieren wird. Die schöne Tradition lebte auf, als unter der Leitung von Heidy Gerber die feinen, zu Herzen gehenden Jodellieder erklangen, die fröhlichen Juchzer den Saal füllten, der Dorfbrunnen „plätscherte“ und die „Nachtbuebe“ umher schlichen. Die Alphorngruppe Hochwacht brachte ihre imposanten Instrumente zum Klingen und Josef Appert hielt die leuchtende Schweizerfahne in den Wind.
Ein lang gehegter Wunsch des Jodlers Pius Annen war es, einmal ein Singspiel aufzuführen. Mit “Öpis neus“ und der aus den eigenen Reihen neu motivierten Theatergruppe ging dieser Wunsch in Erfüllung. Text und Handlung standen fest, doch die Umsetzung verlangte grossen Einsatz und viel Zeit für die Proben – „en echte Chrampf“. Niklaus Hugentobler sorgte souverän für einen reibungslosen Ablauf, Souffleuse Sabrina Stäheli-Schenk sass in ihrem engen „Kabäuschen“ und half aufmerksam, allfällige Textaussetzer zu verhindern, Kilian Appert stellte die Personen ins richtige Licht und Martina Speck verhinderte mit Schminke und Puder glänzende Nasen.
Nach einigen Turbulenzen auf dem Bauernhof konnte schlussendlich die Lieblingssau von Bäuerin Paula, der süsse „Pascha“, vor dem Metzger Sepp gerettet werden, der Kuh gelang die Flucht, das traurige Schicksal der Hühner hatte den Vorteil, dass die knusprigen Poulets im „Sternen“ auf die Speisekarte kamen, Wirtin Vreni hatte mit dem Knecht Guschti das grosse Los gezogen und Bauer Schaggi machte mit der Lieferung von neuen legefreudigen Hühnern bei seiner Frau Paula wieder gut Wetter. Abwechslung in den ganzen Wirbel brachten das „Goofechörli“ mit ihrem „Cervelat-Klau“ und verschiedene Kleinformationen aus dem Jodelclub mit passenden Liedern, bestens begleitet von Martina und Jana Bommer mit Schwyzerörgeli und Bass. Ruhe kehrte im kleinen Ort nur für kurze Zeit ein, als die Nachwächter ihren Rundgang machten und die Lichter löschten. – Die Anstrengungen haben sich in jeder Hinsicht gelohnt. Viele spontane und herzliche Lacher, aufrichtige Dankesworte sowie tosender Applaus belohnten die Akteure auf und hinter der Bühne.
Die Pausen waren nicht nur dazu da, um die Lachmuskeln zu entspannen, sondern um sich mit Gulasch und Härdöpfelstock, mit einer Wurst vom Grill oder einem feinen Stück Torte zu stärken und den Durst zu löschen. Die Küchenmannschaft um Thomas Buff sowie ein flinkes Serviceteam stand bereit. Tief in die Lösli-Kiste zu greifen lohnte sich ebenfalls, denn man wollte doch unbedingt einen der Super-Tombolapreise ergattern.
Nach dem gelungenen Programm war tanzen angesagt. Am Freitag forderte das Trio „Churfirstengruess“ aus dem Toggenburg die Gäste auf und am Samstag griffen die „Goldlochbuebe“ aus Goldingen kräftig in die Tasten. Zwei fröhliche Unterhaltungsabende rundeten das Vereinsjahr 2019 des Jodelclub Sirnach ab und Jodlerinnen und Jodler sind sich einig, die Idee für „Öpis neus“ war ein voller Erfolg.
„Öpis neus“ und das Traditionelle nicht vergessen, das haben sich die rührigen Mitglieder des Jodelclub Sirnach gesagt, als sie sich an die intensiven Vorarbeiten machten. Die Kulisse auf der offenen Bühne machte neugierig darauf, was in dem kleinen Dorf mit dem Brunnen, dem Restaurant „Sternen“, der Metzgerei und dem Bauernhof alles passieren wird. Die schöne Tradition lebte auf, als unter der Leitung von Heidy Gerber die feinen, zu Herzen gehenden Jodellieder erklangen, die fröhlichen Juchzer den Saal füllten, der Dorfbrunnen „plätscherte“ und die „Nachtbuebe“ umher schlichen. Die Alphorngruppe Hochwacht brachte ihre imposanten Instrumente zum Klingen und Josef Appert hielt die leuchtende Schweizerfahne in den Wind.
Ein lang gehegter Wunsch des Jodlers Pius Annen war es, einmal ein Singspiel aufzuführen. Mit “Öpis neus“ und der aus den eigenen Reihen neu motivierten Theatergruppe ging dieser Wunsch in Erfüllung. Text und Handlung standen fest, doch die Umsetzung verlangte grossen Einsatz und viel Zeit für die Proben – „en echte Chrampf“. Niklaus Hugentobler sorgte souverän für einen reibungslosen Ablauf, Souffleuse Sabrina Stäheli-Schenk sass in ihrem engen „Kabäuschen“ und half aufmerksam, allfällige Textaussetzer zu verhindern, Kilian Appert stellte die Personen ins richtige Licht und Martina Speck verhinderte mit Schminke und Puder glänzende Nasen.
Nach einigen Turbulenzen auf dem Bauernhof konnte schlussendlich die Lieblingssau von Bäuerin Paula, der süsse „Pascha“, vor dem Metzger Sepp gerettet werden, der Kuh gelang die Flucht, das traurige Schicksal der Hühner hatte den Vorteil, dass die knusprigen Poulets im „Sternen“ auf die Speisekarte kamen, Wirtin Vreni hatte mit dem Knecht Guschti das grosse Los gezogen und Bauer Schaggi machte mit der Lieferung von neuen legefreudigen Hühnern bei seiner Frau Paula wieder gut Wetter. Abwechslung in den ganzen Wirbel brachten das „Goofechörli“ mit ihrem „Cervelat-Klau“ und verschiedene Kleinformationen aus dem Jodelclub mit passenden Liedern, bestens begleitet von Martina und Jana Bommer mit Schwyzerörgeli und Bass. Ruhe kehrte im kleinen Ort nur für kurze Zeit ein, als die Nachwächter ihren Rundgang machten und die Lichter löschten. – Die Anstrengungen haben sich in jeder Hinsicht gelohnt. Viele spontane und herzliche Lacher, aufrichtige Dankesworte sowie tosender Applaus belohnten die Akteure auf und hinter der Bühne.
Die Pausen waren nicht nur dazu da, um die Lachmuskeln zu entspannen, sondern um sich mit Gulasch und Härdöpfelstock, mit einer Wurst vom Grill oder einem feinen Stück Torte zu stärken und den Durst zu löschen. Die Küchenmannschaft um Thomas Buff sowie ein flinkes Serviceteam stand bereit. Tief in die Lösli-Kiste zu greifen lohnte sich ebenfalls, denn man wollte doch unbedingt einen der Super-Tombolapreise ergattern.
Nach dem gelungenen Programm war tanzen angesagt. Am Freitag forderte das Trio „Churfirstengruess“ aus dem Toggenburg die Gäste auf und am Samstag griffen die „Goldlochbuebe“ aus Goldingen kräftig in die Tasten. Zwei fröhliche Unterhaltungsabende rundeten das Vereinsjahr 2019 des Jodelclub Sirnach ab und Jodlerinnen und Jodler sind sich einig, die Idee für „Öpis neus“ war ein voller Erfolg.
jodlertreffen thurzelg oberbüren vom 07.09.2019
NOSJV Jodlerfest Winterthur vom 21. - 21. Juli 2019
Mit der Bestnote „sehr gut“ von einem Jodlerfest zurückkehren, das ist für Jodlerinnen und Jodler und ihre Dirigenten ein ganz besonderes Gefühl. Voller Spannung ist der Jodelclub Sirnach am Samstagmorgen mit dem „Turbo“ nach Winterthur gereist und am Sonntagabend mit genau diesem besonderen Gefühl wieder nach Hause gekommen. Herzliche Gratulation!
Wenn auch am Samstag der Himmel bedeckt war und der Regen das Wetter bestimmte, so sah man doch überall fröhliche Gesichter und wunderschöne Trachten, die mit ihren Farben mit den bunten Regenschirmen konkurrierten. Ein mächtiges Riesenrad grüsste schon von weitem und im gemütlichen Festdorf herrschte reger Betrieb. Zahlreiche Helferinnen und Helfer waren damit beschäftigt, ein grosses kulinarisches Angebot vorzubereiten.
Der Jodelclub Sirnach war bereits am Samstagmorgen zum Vortrag eingeteilt. Die Glocke vom Jury-Tisch gab um 10.48 Uhr das Zeichen zum Aufmarsch, von Dirigentin Heidy Gerber erhielten alle „den richtigen Ton“ und schon klang das Wettlied „s’Jodlerhärz“ durch den voll besetzten Saal des Reformierten Kirchgemeindehauses. Der grosse Applaus begleitete das Gefühl der Erleichterung, aber nun hiess es abwarten, denn erst am Sonntag wird das Resultat bekanntgegeben.
Das gemeinsame Mittagessen im „Schloss Wülflingen“ leitete über zu einem abwechslungsreichen Nachmittag mit einem sehens- und hörenswerten Angebot an Wettvorträgen. „Winti jodelt“ – ob gross oder klein, ob Chor, Duett, Terzett oder Solo, ob Alphorn und Büchel oder Fahnenschwingen – für jedermann war etwas dabei.
Nach getaner Arbeit für Akteure und Jury folgte das Vergnügen
Waren die Sitzgelegenheiten im Freien nass vom Dauerregen, so platzten die gedeckten Festwirtschaften aus allen Nähten. Ein grosser Kreis von Gleichgesinnten frönte der schönen Tradition der Volksmusik, genoss Kameradschaft, Zusammengehörigkeit und Harmonie ganz nach dem Motto „Die Nacht ist ohne Ende…“.
Am Sonntag folgte die zweite Auflage des bestens organisierten NOS Winterthur-Wülflingen. Bei herrlichem Sonnenschein gingen der feierliche Festakt und der Jodlergottesdienst dem farbenfrohen Festumzug voraus. Tausende Zuschauer säumten die Strassen, klatschten und beglückwünschten die Teilnehmer. Und Glückwünsche waren wahrlich angebracht. Der Jodelclub Sirnach mit Dirigentin Heidy Gerber freute sich riesig über die erreichte Bestnote 1 und gerne teilten sie diese Freude mit Irma Schatt
(Solo Note 1), mit Irma Schatt und Markus von Rotz (Duett Note 1) sowie mit Irma Schatt, Markus von Rotz und Anton von Rotz (Terzett Note 1).
Intensiv war die Probezeit, aber es hat sich gelohnt. Das schöne Lied „s’Jodlerhärz“ wird von nun an im Repertoire des Jodelclub Sirnach glänzen.
Wenn auch am Samstag der Himmel bedeckt war und der Regen das Wetter bestimmte, so sah man doch überall fröhliche Gesichter und wunderschöne Trachten, die mit ihren Farben mit den bunten Regenschirmen konkurrierten. Ein mächtiges Riesenrad grüsste schon von weitem und im gemütlichen Festdorf herrschte reger Betrieb. Zahlreiche Helferinnen und Helfer waren damit beschäftigt, ein grosses kulinarisches Angebot vorzubereiten.
Der Jodelclub Sirnach war bereits am Samstagmorgen zum Vortrag eingeteilt. Die Glocke vom Jury-Tisch gab um 10.48 Uhr das Zeichen zum Aufmarsch, von Dirigentin Heidy Gerber erhielten alle „den richtigen Ton“ und schon klang das Wettlied „s’Jodlerhärz“ durch den voll besetzten Saal des Reformierten Kirchgemeindehauses. Der grosse Applaus begleitete das Gefühl der Erleichterung, aber nun hiess es abwarten, denn erst am Sonntag wird das Resultat bekanntgegeben.
Das gemeinsame Mittagessen im „Schloss Wülflingen“ leitete über zu einem abwechslungsreichen Nachmittag mit einem sehens- und hörenswerten Angebot an Wettvorträgen. „Winti jodelt“ – ob gross oder klein, ob Chor, Duett, Terzett oder Solo, ob Alphorn und Büchel oder Fahnenschwingen – für jedermann war etwas dabei.
Nach getaner Arbeit für Akteure und Jury folgte das Vergnügen
Waren die Sitzgelegenheiten im Freien nass vom Dauerregen, so platzten die gedeckten Festwirtschaften aus allen Nähten. Ein grosser Kreis von Gleichgesinnten frönte der schönen Tradition der Volksmusik, genoss Kameradschaft, Zusammengehörigkeit und Harmonie ganz nach dem Motto „Die Nacht ist ohne Ende…“.
Am Sonntag folgte die zweite Auflage des bestens organisierten NOS Winterthur-Wülflingen. Bei herrlichem Sonnenschein gingen der feierliche Festakt und der Jodlergottesdienst dem farbenfrohen Festumzug voraus. Tausende Zuschauer säumten die Strassen, klatschten und beglückwünschten die Teilnehmer. Und Glückwünsche waren wahrlich angebracht. Der Jodelclub Sirnach mit Dirigentin Heidy Gerber freute sich riesig über die erreichte Bestnote 1 und gerne teilten sie diese Freude mit Irma Schatt
(Solo Note 1), mit Irma Schatt und Markus von Rotz (Duett Note 1) sowie mit Irma Schatt, Markus von Rotz und Anton von Rotz (Terzett Note 1).
Intensiv war die Probezeit, aber es hat sich gelohnt. Das schöne Lied „s’Jodlerhärz“ wird von nun an im Repertoire des Jodelclub Sirnach glänzen.
Familienpfingstmonntag
„Mit Sack und Pack und Wib und Chind“ – so trafen sich Jodler und Jodlerin mit ihren Angehörigen zum gemütlichen Familien-Pfingstmontag. Organisator Jules hatte alles bestens vorbereitet, nur für das Wetter war er nicht verantwortlich. Die leichte „Biese aus Südwest“ verlangte eine Jacke und dem mehr oder weniger starken Regen trotzte man mit Schirm, Charme oder Melone.
Um 10 Uhr war Treffpunkt bei der Schreinerei Wüthrich in Aadorf. Ein kurzer Fussmarsch führte zum ersten Ziel, dem idyllischen Eisweiher. Der Apéro stand bereit und und lud zum Verweilen und die Snacks schmeckten nicht nur zum Wein, sondern waren auch bei den kleinsten Teilnehmern sehr beliebt. Wunderschön klang der Jodelgesang über das Wasser und durch den Wald und liess die vielen zwitschernden Vögel innehalten und aufhorchen. Auf dem Weitermarsch zur Heidelberghütte bewies dann der Kuckuck, dass auch er sein Lied beherrscht.
Ein prächtiges Feuer brannte im Super-Grill aus der Werkstatt von Pius und die leuchtende Glut wartete darauf, leckere Steaks und Würste zu rösten. Die mitgetragenen Rucksäcke entpuppten sich als wahre Wundertüten, denn bald schon liess man sich die feinen Salate, die knusprigen Brötchen und die heissen Grilladen schmecken. Dazu ein Glas Wein, Bier oder Most und zum Abschluss Kaffee mit und ohne und etwas Süsses. Es herrschte ein fröhliches Miteinander, eine friedliche Stimmung und ab und zu ertönte ein Loblied mit jauchzenden Jodelklängen auf unsere schöne Heimat, auf unser Zuhause.
Ein herzliches Dankeschön gebührt Jules und seinen Helfern, die mit der Organisation wesentlich zum guten Gelingen des Familien-Pfingstmontages beigetragen haben.
Um 10 Uhr war Treffpunkt bei der Schreinerei Wüthrich in Aadorf. Ein kurzer Fussmarsch führte zum ersten Ziel, dem idyllischen Eisweiher. Der Apéro stand bereit und und lud zum Verweilen und die Snacks schmeckten nicht nur zum Wein, sondern waren auch bei den kleinsten Teilnehmern sehr beliebt. Wunderschön klang der Jodelgesang über das Wasser und durch den Wald und liess die vielen zwitschernden Vögel innehalten und aufhorchen. Auf dem Weitermarsch zur Heidelberghütte bewies dann der Kuckuck, dass auch er sein Lied beherrscht.
Ein prächtiges Feuer brannte im Super-Grill aus der Werkstatt von Pius und die leuchtende Glut wartete darauf, leckere Steaks und Würste zu rösten. Die mitgetragenen Rucksäcke entpuppten sich als wahre Wundertüten, denn bald schon liess man sich die feinen Salate, die knusprigen Brötchen und die heissen Grilladen schmecken. Dazu ein Glas Wein, Bier oder Most und zum Abschluss Kaffee mit und ohne und etwas Süsses. Es herrschte ein fröhliches Miteinander, eine friedliche Stimmung und ab und zu ertönte ein Loblied mit jauchzenden Jodelklängen auf unsere schöne Heimat, auf unser Zuhause.
Ein herzliches Dankeschön gebührt Jules und seinen Helfern, die mit der Organisation wesentlich zum guten Gelingen des Familien-Pfingstmontages beigetragen haben.
Jahresversammlung
Vollzählig folgten die Sirnacher-Jodler der Einladung des Vorstandes zur 62. Jahres-versammlung. Der Präsident Ernst Sturzenegger begrüsste um 19.30Uhr die grosse Schar von Aktiven, speziell den Ehrenpräsidenten Jules von Allmen, sowie die Ehrenmitglieder Louis Bieger, Bruno Hochreutener, Alois Notter, Jakob Thalmann, Josef Appert und die Gäste Heidy Gerber, Margrith Meile. Mit dem Jodellied „Bi üüs obe“ des Komponisten Fred Kaufmann stimmten sich die Jodlerinnen und Jodler auf diesen Anlass ein.Nach einem feinen Nachtessen im Restaurant „Riethüsli“, Braunau, ging es dann zügig durch die traktandierten Geschäfte. Der Appell ergab die Anwesenheit von 26 Aktiven und 2 Gästen. Das Protokoll der 61. Jahresversammlung wurde einstimmig genehmigt und dem Verfasser Louis Bieger bestens verdankt. Ein erster Höhepunkt ist der Jahresbericht des Präsidenten, der stets in Mundart vorgetragen wird. Der Jahresbericht ist der Spiegel des vergangenen Vereinsjahres! Spannend und unterhaltsam verliest der Präsident die verschiedenen Anlässe des Vereinsjahres 2018: Die Sirnacher Jodler durften an diversen Geburtstagsfesten die Feier gesanglich verschönern. Schon zur Tradition geworden ist das Schwingfest auf der Hochwacht, gemeinsam mit den Alphornbläsern. Auch die Gesamtchorproben der Thurgauer Jodler- Vereinigung in Weinfelden sind ein Bestandteil des Jahresprogramms. Die 3-tägige Jodlerreise ins Berner Oberland wird unvergesslich bleiben, haben doch Heidy und Louis diese perfekt organisiert. Die Horejodler vom Diemtigtal waren dort Gastgeber, denn dieser Kontakt sollte ein erstes Kennenlernen sein für ihren Gast-Auftritt an der Sirnacher-Stubete im September.
Gemeinsam mit der Musikgesellschaft Sirnach wurde der „Jahreslauf der Natur“ in der Kath. Kirche in Sirnach aufgeführt; das Echo war überwältigend! Das Benefizkonzert in Ermatingen war einer der letzten Auftritte im 2018, der Chlausabend in der Autowelt von Rotz rundete das Jahr endgültig ab. Die Kassa schliesst mit einem geplanten Mehraufwand ab. (Jodlerreise) Schöne Momente soll man geniessen.
Das Traktandum „Ehrungen und Verdankungen“ ist für einen Verein etwas ganz spezielles, bedeuten die vielen Jahre Zugehörigkeit zum Verein doch auch, dass man sich darin wohl und verbunden fühlt. Geehrt wurden:
10 Jahre: Dani Schöb und Marcel Egli. 20 Jahre: Erich Hug und Toni Eilinger
25 Jahre: Rita Bommer wurde mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet
30 Jahre: Louis Bieger
Der Präsident überreichte den Geehrten ein Geschenk und dankt für ihre langjährige Treue zum Verein. Heidy Gerber, Dirigentin seit 23 Jahren, konnte wiederum das Vertrauen der Anwesenden entgegen nehmen. Ihr gebührt ein speziell grosses Dankeschön. Der Präsident darf eine erfolgreiche 62. Jahresversammlung mit einem grossen Merci an sämtliche Mitglieder abschliessen. Mit dem Naturjodel „Chile-Jutz“ findet der offizielle Teil gesanglich den Abschluss. Das Jahr 2019 ist wiederum ein NOSJV Festjahr und darauf freuen wir uns. Die Sirnacherjodler haben sich das Jodellied: „s’Jodlerhärz vom Walter Stadelmann ausgesucht und hoffen, dass der Vortrag der Jury gefallen wird. Kommen Sie vorbei, das wird ein unvergessliches Erlebnis. Das Nordostschweizerische Jodlerfest findet vom 21. - 23. Juni 2019 in Winterthur-Wülflingen statt.
Gemeinsam mit der Musikgesellschaft Sirnach wurde der „Jahreslauf der Natur“ in der Kath. Kirche in Sirnach aufgeführt; das Echo war überwältigend! Das Benefizkonzert in Ermatingen war einer der letzten Auftritte im 2018, der Chlausabend in der Autowelt von Rotz rundete das Jahr endgültig ab. Die Kassa schliesst mit einem geplanten Mehraufwand ab. (Jodlerreise) Schöne Momente soll man geniessen.
Das Traktandum „Ehrungen und Verdankungen“ ist für einen Verein etwas ganz spezielles, bedeuten die vielen Jahre Zugehörigkeit zum Verein doch auch, dass man sich darin wohl und verbunden fühlt. Geehrt wurden:
10 Jahre: Dani Schöb und Marcel Egli. 20 Jahre: Erich Hug und Toni Eilinger
25 Jahre: Rita Bommer wurde mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet
30 Jahre: Louis Bieger
Der Präsident überreichte den Geehrten ein Geschenk und dankt für ihre langjährige Treue zum Verein. Heidy Gerber, Dirigentin seit 23 Jahren, konnte wiederum das Vertrauen der Anwesenden entgegen nehmen. Ihr gebührt ein speziell grosses Dankeschön. Der Präsident darf eine erfolgreiche 62. Jahresversammlung mit einem grossen Merci an sämtliche Mitglieder abschliessen. Mit dem Naturjodel „Chile-Jutz“ findet der offizielle Teil gesanglich den Abschluss. Das Jahr 2019 ist wiederum ein NOSJV Festjahr und darauf freuen wir uns. Die Sirnacherjodler haben sich das Jodellied: „s’Jodlerhärz vom Walter Stadelmann ausgesucht und hoffen, dass der Vortrag der Jury gefallen wird. Kommen Sie vorbei, das wird ein unvergessliches Erlebnis. Das Nordostschweizerische Jodlerfest findet vom 21. - 23. Juni 2019 in Winterthur-Wülflingen statt.